Ausbildungsstart an der Dr. Maria-Probst-Schule
Das neue Schuljahr startete für 91 Schüler:innen an der Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe
Das neue Schuljahr startete an der Dr. Maria-Probst-Schule, einer staatlich anerkannten Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe, am 14./15.09.2021 mit 91 neuen Schüler:innen.
Wie bereits im letzten Jahr, ist auch dieser Schulbeginn gekennzeichnet durch die Umsetzung der Sicherheits- und Hygienevorschriften des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Es freuen sich aber alle, dass der Unterricht mit Abstand und Maske in Präsenz stattfinden kann. Die Schüler:innen und Lehrkräfte hoffen, dass dies auch so weiter gehen kann und sie den Unterricht gemeinsam an der Schule besuchen können.
Die Dr. Maria-Probst-Schule existiert seit 1972 und ist mit rund 230 Schüler:innen der größte Bereich der Robert-Kümmert-Akademie. Jedes Jahr machen rund 100 Absolvent:innen ihre Abschlussprüfungen, die in rund 40 Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in ganz Unterfranken arbeiten.
Besonders stolz ist die Schulleitung über die immer größer werdende internationale Ausrichtung der Schule. Neben den Programmen, wie Erasmus+ oder European Care Certificate, die es den Schüler:innen und Absolvent:innen ermöglichen, sich international zu orientieren und auszurichten, kommen auch immer mehr Schüler:innen aus den unterschiedlichsten Ländern an die Schule, um die Ausbildungen an der Dr. Maria-Probst-Schule zu absolvieren. In diesem Schuljahr haben beispielsweise Schüler:innen aus Sambia, Spanien, Türkei, Kenia, Columbien sowie Georgien ihren Weg an die Schule und in die Ausbildung gefunden. Mitschüler:innen und Lehrkräfte tragen alles dazu bei, diese Hürde zu meistern.
Die Ausbildung zur Heilerziehungspflegehelfer:in dauert ein Jahr. Danach gibt es die Möglichkeit die Ausbildung zur Heilerziehungspfleger:in, die dreijährig ist, fortzusetzen.